Vermächtnis
Mehr als Wörter habe ich nicht, die gebe ich Dir mit, bunter Schmetterling. Du flatterst damit von Blüte zu Blüte, von Liebe zu Liebe.
Mehr als Wörter habe ich nicht, die gebe ich Dir mit, bunter Schmetterling. Du flatterst damit von Blüte zu Blüte, von Liebe zu Liebe.
Manche Menschen bleiben am liebsten im Ungefähren, legen sich nicht fest; sind also mehr Semikolon als Punkt. Oder gar Ausrufezeichen.
Regen streichelt mein Gemüt und schenkt mir ein Zuversicht. Aber nur für kurze Zeit, dann wirst Du mir sagen, dass unsre Liebe keine Zukunft hat.
Und seien sie noch so voller Liebe und Lust, Träume gehen ihren eigenen Weg. Wir halten sie nicht fest, auch ihre Traumbilder nicht.
Schwarzer Schatten auf dem Weg, das sieht bedrohlich aus, vor allem, wenn er sich bewegt. Was ist da bloß los? Was hilft? Flucht?
Das Glück zerschellt an einer Wand aus Dummheit. Jetzt folgen sieben Jahre Pech. RoBa fragt sich, was jetzt zu tun ist.
Du in mir. Roba fühlt sich leer und öd, aber dann entdeckt der Dichter etwas in sich, das ihn aus dem Konzept bringt und das ihn hoffen lässt.
Brosamen: Auf der Jagd nach einem Krümel Liebe. Das Brot schmeckt grau. Und doch bleibt er Traum vom prallen Glück lebendig.
Begierden bringen Dich nicht weiter. Meide die Falschheit der Menschen. Folge der Spur der Wölfe. Schöpfe Kraft aus der Einsamkeit.
Mein Gedicht. RoBa. Ich brenne
meine Wörter an die Wände dieser Welt.