No-Haiku: Tod
Ist der Tod dir willkommen, wenn dein Leben arm und kalt war? Oder begrüßt du ihn freudig, wenn du von Rosen umgeben und geliebt wirst?
Ist der Tod dir willkommen, wenn dein Leben arm und kalt war? Oder begrüßt du ihn freudig, wenn du von Rosen umgeben und geliebt wirst?
Du bist die Liebe, Du bist die Zärtlichkeit in meinem Leben. Ohne Dich wäre es nicht Liebe und schon gar nicht Zärtlichkeit.
Du hälst die Liebe nicht fest. Lade sie statt dessen ein, weite Dein Herz, umarme sie, dann wird sie bleiben. Und Du vollendest sie, wenn auch Du bleibst.
In den Wolken können wir uns verlieren, aus dem Leben wegtauchen, in die Unendlichkeit eintauchen. Und endlich anfangen zu lieben.
Wir drehen die Seiten unseres Lebens um und um und finden immer nur Scheußliches. Der Idiot im Kreml mordet weiter, die Sonne scheint dazu, als wollte sie uns ärgern.
Ein blauer Himmel kann täuschen, er ist nicht immer Sinnbild für Frieden. Auch am blauen Himmel fliegen Drohnen. Und die sind brandgefährlich. Renne, Kind!
Wir wollen uns von Liebe umhüllen lassen und im anderen Baden vor lauter Raserei. Aber geht das auf Dauer gut? Ist nicht vielleicht Entkommen die Lösung?
Liebe, sagt der alte Mann, ist nur eine Illusion. Oder eine Fehlschaltung im Gehirn. Liebe ist mehr, erwidere ich, Liebe schmerzt, wenn sie fehlt.
Die Liebe ist vieles, sie beflügelt uns, sie kann uns zerstören; jedenfalls, wenn sie falsch dosiert wird. Doch eines kann sie auch: wärmen in den Hallen des Todes.
Ein Lächeln bedeutet so viel. Es kann trösten, beflügeln und eine verschüttete Liebe wieder beleben. Wir sollten häufiger ein Lächeln verschenken.