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Gedicht: Das Laub leuchtet farbenfroh, es gibt dem Leben Kraft und Tiefe. Und doch stirbt es in einer Kaskade an Endlichkeit. Wir sterben vereint.

No-Haiku: Laub leuchtet

Das Laub leuchtet farbenfroh, es gibt dem Leben Kraft und Tiefe. Und doch stirbt es in einer Kaskade an Endlichkeit. Wir sterben vereint.

Gedicht: Ach, das GlĂŒck. Wo steckt die Lösung aller Problem, wohin geht es zum GlĂŒck. Sie wird ins uns liegen, die Lösung, das ist so einfach wie klar.

No-Haiku: Ins GlĂŒck

Ach, das GlĂŒck. Wo steckt die Lösung aller Problem, wohin geht es zum GlĂŒck. Sie wird ins uns liegen, die Lösung, das ist so einfach wie klar.

Gedicht: Die SĂŒĂŸe verlĂ€sst uns im Herbst des Lebens, auch die sĂŒĂŸen Erinnerungen an die eine Frau. Was bleibt, ist bitterer Rauch.

No-Haiku: Bitterer Rauch

Die SĂŒĂŸe verlĂ€sst uns im Herbst des Lebens, auch die sĂŒĂŸen Erinnerungen an die eine Frau. Was bleibt, ist bitterer Rauch.

Gedicht: Überraschungen sind manchmal angenehm, manchmal auch weniger schön. Etwa der Geruch des Herbstes im reifen Kornfeld im Sommer.

No-Haiku: Korn

Überraschungen sind manchmal angenehm, manchmal auch weniger schön. Etwa der Geruch des Herbstes im reifen Kornfeld im Sommer.

Gedicht: GlĂŒcklich, wen die Liebe ĂŒberlebt. Und bleibt von ihm auch nur ein HĂ€uflein Asche am Schluss, die Liebe ist stĂ€rker. Hoffen wir.

No-Haiku: Asche

GlĂŒcklich, wen die Liebe ĂŒberlebt. Und bleibt von ihm auch nur ein HĂ€uflein Asche am Schluss, die Liebe ist stĂ€rker. Hoffen wir.

Gedicht: Was planen wir nicht alles im Leben. Und was passiert? Wenig, und wenn was geht, dann oft das Gegenteil oder zumindest was ganz anderes als geplant.

No-Haiku: Lieb doch!

Was planen wir nicht alles im Leben. Und was passiert? Wenig, und wenn was geht, dann oft das Gegenteil oder zumindest was ganz anderes als geplant.

Gedicht: Wie sieht der Schrecken aus? Den großmĂ€uligen, den lauten kennen wir. Was aber ist mit dem leisen, dem, der wirklich ins Gebein kriecht?

No-Haiku: Rotes Konzert

Wie sieht der Schrecken aus? Den großmĂ€uligen, den lauten kennen wir. Was aber ist mit dem leisen, dem, der wirklich ins Gebein kriecht?

Gedicht: Leben wÀre einfach, hÀtten wir Vertrauen. Alles geht leichter, wenn wir uns an er Hand nehmen. Stattdessen sehen wir Wolfsaugen beim Nachbarn.

Wolfsaugen

Leben wÀre einfach, hÀtten wir Vertrauen. Alles geht leichter, wenn wir uns an er Hand nehmen. Stattdessen sehen wir Wolfsaugen beim Nachbarn.

Gedicht: Sommer ist, liege auf Deinem Bett und trÀume von Dir. Die Sonne streichelt meine Sinne, so, wie ich Dich streichle. Das Leben könnte ewig so sein.

Dein Bett im Sommer

Sommer ist, liege auf Deinem Bett und trÀume von Dir. Die Sonne streichelt meine Sinne, so, wie ich Dich streichle. Das Leben könnte ewig so sein.

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