Hier geht es los
Lasst uns ein weiteres Mal die Mopsmachine starten. Wir bleiben Blog, werden keine Zeitschrift, Beiträge musst du dir also selbst suchen. Aber sei gewiss: es lohnt sich!
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Hängt ein Hut am Ständer im Wartezimmer eines Nervenarztes. Tag fßr Tag, Woche fßr Woche, Monat fßr Monat. Das gibt uns zu denken.
In der Ruhe liegt die Kraft. Bestimmt. Nur manchmal ist es mit der Ruhe vorbei, wenn man auf einen einst geliebten Menschen trifft.
Irgendwann ist das gemßtliche Leben vorbei, der Untergang klopft an die Tßre. Spätestens jetzt ist Widerstand angezeigt. Und spätestens jetzt ist jetzt.
Leer. Leer. Leer. Das Leben ist fad, was bleibt? AuĂer Selbstmitleid, meinst Du? Viel, zum Bespiel das Herz bleibt. Und eine Entdeckung.
Manche Liebenden sind feige, ducken sich weg, wenn der Geliebte in ihre Nähe kommt, fliehen. Das Problem: so wird das nix mit der Liebe.
Was eine alte Liebe alles ausrichtet. Das frostige Herz schmilzt, der Winter auch; und von dem haben wir ja auch die Nase gestrichen voll.
So ein Rollator ist ein nĂźtzliches Ding. Man kann beschwerdefreier an ihm gehen, sich abstĂźtzen, in den Gehpausen auch draufsetzen. Doch wozu verfĂźhrt er?
Was ist mit den alten Damen los? Sie duften nach Rosen. Und sonst? Woher kommt der Schnee in diesem Gemälde.
Manche alte Liebe wärmt das Herz nur scheinbar, eigentlich ist die olle Pumpe längst rostig geworden. Bleibt die Hoffnung auf dem Winter, der uns wärmt.
Manchmal scheint das Leben groĂ, wir fliegen auf den Schwingen der Liebe. Doch der andere zieht sich jäh zurĂźck, lässt uns stĂźrzen. Vorbei.