Hier geht es los
Lasst uns ein weiteres Mal die Mopsmachine starten. Wir bleiben Blog, werden keine Zeitschrift, Beiträge musst du dir also selbst suchen. Aber sei gewiss: es lohnt sich!
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Manche alte Liebe wärmt das Herz nur scheinbar, eigentlich ist die olle Pumpe längst rostig geworden. Bleibt die Hoffnung auf dem Winter, der uns wärmt.
Manchmal scheint das Leben groß, wir fliegen auf den Schwingen der Liebe. Doch der andere zieht sich jäh zurück, lässt uns stürzen. Vorbei.
Düfte halten uns am Leben. Frauen, Rosen, Kaffee. Manchmal duften gerade die älteren Exemplare intensiv. Tröstet uns das?
Wie haltbar ist die Liebe? Wie haltbar sind Frauen im Leben eines Mannes? Oder umgekehrt, die Frage sei auch erlaubt. Hält Eis warm?
Ratten! Sie kapern das Schiff unseres Lebens, sie sind überall. Es wird Zeit, sie vom Schiff zu werfen, zurück ins eiskalte Wintermeer. Das Leben gehört uns.
Warum so traurig? Nur, weil es trist ist um dich herum? Das ist kein Grund. Und auch nicht, dass die Sonne dir gerade nicht scheint. Das vergeht, alles wird gut.
Manchmal ist unsere Lage kaum auszuhalten. Bitterkeit legt sich auf unser kleines Leben, und wir wissen nicht einmal, warum das so ist.
Wir leben auf dem dünnen Eis der Illusion. Liebe? Sicher, wir sind von ihr beseelt, sie umgibt uns wie Wahrheit die Politiker. Doch dann: Die Illusion platzt.
Ach, wie herzlos ist dieses Haiku. Frauen sollen aus Eis sein? Dabei sind sie doch warme, herzliche Wesen durch und durch. Der Dichter übertreibt.
Hilft das Herz? Wenn wir uns öde und ausgebrannt fühlen? Ja. Wir sollten auf unser Herz hören, nachspüren, was es uns sagen will.