Alles ist besser als das
Mit 200 Sachen durch den Nebel, das gelaicht mancher Liebe. Man ist versucht, bei 200 Sachen im Nebel auszusteigen, so belastend ist die Liebe.
Mit 200 Sachen durch den Nebel, das gelaicht mancher Liebe. Man ist versucht, bei 200 Sachen im Nebel auszusteigen, so belastend ist die Liebe.
Geknebelt von Träumen bleibt nur ein zerfetztes Leben. Du hat nicht den Fluch meines Lebens geheilt.
Manche Liebe lässt einem der Sonne zu nahe kommen. Die Träume vergehen darin, die Liebe wird zunehmend gefährlich.
Ist Liebe mehr als der Gleichklang der Herzen? Wie es scheint, sieht RoBa in diesem Gedicht mehr Möglichkeiten als sich bewahrheiten.
Manchmal willst du nicht sehen, was du siehst. Du erträgst die Eindeutigkeit nicht. Manchmal hilft eine dunkle Brille.
Wen verlassen wir als nächstes? Echte Geliebte oder nur virtuelle? Und waren in Zeiten der Seuche die wirklichen Geliebten nicht auch nur virtuell?
Du bist die Heilige und die Hure, Göttin und Biest. Und alles dazwischen bist du auch. Ich warte auf unsere Zeit und Deine Liebe.
Liebe beißt. Vor allem, wen sie unerfüllt bleibt. Aber hier ist die unerwiderte Liebe Anlass für Dankbarkeit. Sie leistet einen großen Dienst.
Das Glück will nicht kommen. Schlimmer, es zerschellt an der Wand. Bleibt nur noch das Pech, und das hat sein Bleiben für die nächsten Jahre angekündigt.
Lügen. Nur Lügen. Vor sich selbst. Vor dem anderen. Ohne funktioniert keine Beziehung. Aber mit auch nicht. Und einer verliert das Spiel.