Ich frage die Steine
Du bist die Heilige und die Hure, Göttin und Biest. Und alles dazwischen bist du auch. Ich warte auf unsere Zeit und Deine Liebe.
Du bist die Heilige und die Hure, Göttin und Biest. Und alles dazwischen bist du auch. Ich warte auf unsere Zeit und Deine Liebe.
Ein bisschen Trost ist immer gerne genommen. Manchmal sehen wir etwas, das uns unvermittelt tröstet; wie eine weiße Kirche, die durch rotes Laub schimmert.
Du brauchst die Geduld der Schildkröte, um deine neue Liebe zu finden. Vergiss nicht, auf deiner Sternenreise der Passagier zu sein.
Was macht die Liebe aus? Was macht uns zum Menschen? Wenn tote Seelen im Rauch liegen, fällt uns das Menschsein schwer.
Liebe hebt dich hoch über die Niederungen des Alltags hinaus. Und sie stürzt dich jäh in die Tiefen der Hölle. Wo ist Rettung?
Wenn nichts mehr tröstet, dann vielleicht das Weiß einer Kirche vor Herbstlaub. Ein subtiles Farbenspiel, das unseren Alltag durchglüht.
Du weißt, wer Du bist? Sag es dreimal. Ansonsten folge der Spur der Wölfe und schwimme gegen den Strom der Zeit. So wirst Du stark werden.
Wenn die Liebe in Wirklichkeit ein trister Schatten ist, wird es Zeit für Träume. Vielleicht bauen sie die Brücke zur Liebe zurück.
Welcher Mann ist stark wie ein Büffel, schlau wie eine Natter und schön wie ein Pfau? Ich nicht, ich hause ich in der windigen Hütte meines Zweifels.
Wie sich ein Skandal doch wandelt. Der blaue Himmel etwa, Synonym einer Empörung aus Nichts heraus. Das hat sich geändert.