Prachtweib
Wir suchen den anderen in unseren TrÀumen und in dieser schlechten Welt. Wir sind enttÀuscht, weil wir ihn nicht finden. Dabei ruht der andere in uns.
Wir suchen den anderen in unseren TrÀumen und in dieser schlechten Welt. Wir sind enttÀuscht, weil wir ihn nicht finden. Dabei ruht der andere in uns.
Wenn die Liebe zu Eis und Schnee erstarrt und Wege und FlĂŒsse zufrieren, ist es Zeit, die rostigen FlĂŒgel zu schwingen und in wĂ€rmere Gefilde zu fliegen.
Verstehen wir die Welt? Oder leben wir nicht eher in Platons Höhle und nehmen nur Schatten wahr? Wie können wir da Gott verstehen?
Der Fluss lÀsst deine Gedanken zur Ruhe kommen. Setz Dich, schaue, denke nicht nach. Der Fluss ist Dein Freund. Schenke ihm Zeit.
Liebe kann man auf sehr unterschiedliche Weise sterben lassen. Du hast Dir einen auĂergewöhnlichen Weg dazu gesucht. Du opferst meine Liebe, nicht Deine.
Wenn die Liebe Löcher bekommen hat wie ein alter Sack, ist das Ende nicht mehr fern. Da hilft keine Langmut, das Geplapper ist stÀrker.
Ist Gott nah? Ist Gott fern? Ist Gott beides? Mir nah, seiner Welt fern? Wie kann das sein, meine GefĂŒhle verwirren mich.
Mit 200 Sachen durch den Nebel, das gelaicht mancher Liebe. Man ist versucht, bei 200 Sachen im Nebel auszusteigen, so belastend ist die Liebe.
Geknebelt von TrÀumen bleibt nur ein zerfetztes Leben. Du hat nicht den Fluch meines Lebens geheilt.
Manche Liebe lÀsst einem der Sonne zu nahe kommen. Die TrÀume vergehen darin, die Liebe wird zunehmend gefÀhrlich.